Schlagwort: EEG

  • Zusatzförderung für ältere Photovoltaik-Anlagen

    Zusatzförderung für ältere Photovoltaik-Anlagen

    Falls Ihre Photovoltaikanlage älter als 20 Jahre alt ist und nicht weiter gefördert wird, hat der baden-württembergische Energieversoger Badenova eventuell ein interessantes Angebot für Sie.

    Das Angebot sieht vor, dass eine Zusatzförderung von vier Cent pro Kilowattstunde zum Jahresmarktwert Solar an die Betreiber gezahlt wird. Dafür müssen Sie den Tarif „Ökostrom Aktiv“ bei Badenova abschließen, der leider nur im Marktgebiet von Badenova verfügbar ist (Baden-Baden und Nord-Schwarzwald). Ob Sie in das Geschäftsgebiet fallen, erfahren Sie auf der Seite von Badenova. Der Tarif basiert auf einem Fondsmodell und unterstützt neue Erneuerbaren-Anlagen in der Region.

    Als Betreiber einer ausgeförderten Photovoltaik-Anlagen unter 10 kW erhalten Sie für jede Kilowattstunde eingespeisten Solarstrom den Jahresmarktwert Solar und 4 Cent pro Kilowattstunde zusätzlich.

    Die genauen Details erhalten Sie hier: https://www.badenova.de/post-eeg/

  • Weitere deutliche Kürzung der EEG-Einspeisevergütung zur Jahresmitte erwartet

    Weitere deutliche Kürzung der EEG-Einspeisevergütung zur Jahresmitte erwartet

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    Die Installation neuer Solaranlagen in Deutschland erreichte im Jahr 2011 einen neuen Rekord. Bei einem Zubau von rund 7,5 Gigawatt (nach einer vorläufigen Auswertung) rechnet die Bundesnetzagentur mit einer deutlichen Absenkung der Solarförderung für Neuanlagen zum 1. Juli und einer weiteren Kürzung der Vergütungssätze zum Jahresende.

    Der für das letzte Quartal 2011 verzeichnete Zubau von rund 4,15 GW würde bereits jetzt zu einer Degression in Höhe von 12 Prozent führen. Um eine maximale Degression von 15 Prozent zum 1. Juli zu erreichen, müssten der Bundesnetzagentur für Januar bis April 2012 nach dem jetzigen Stand nur noch etwa 225 MW neue PV-Leistung gemeldet werden. Bei einem Zubau von 3,35 GW in den ersten drei Quartalen 2012 würde die Solarstrom-Einspeisevergütung ab Januar 2013 um weitere 24 Prozent sinken. Somit summiert sich die Solarkürzung in 2012 auf fast 30 Prozent.

    Wegen des unerwartet hohen Wachstums sind die Regierungsparteien über die Photovoltaik-Frage zerstritten. Das Handelsblatt berichtet, dass eine grundlegende Reform der Förderung erneuerbarer Energien für den Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) aber nicht in Frage komme. Die permanente Verunsicherung durch immer neue Vorschläge helfe nicht weiter. Bundeswirtschaftsminister Röslers Forderung nach drastischen Einschnitten in der Solarstrom-Förderung und einem grundsätzlichen „Systemwechsel“ fand laut verschiedener Medienberichte selbst in der eigenen Bundestagsfraktion keinen Rückhalt.

    Quellen: FAZ, Handelsblatt

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  • Strom aus Solaranlagen: Selbsthilfe gegen steigende Stromkosten

    Strom aus Solaranlagen: Selbsthilfe gegen steigende Stromkosten

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    Betrachtet man die Entwicklung des Strompreises seit 2001, errechnet sich eine durchschnittliche Erhöhung des Haushaltsstrompreises von 5,9 Prozent. Auch für die nächsten Jahre ist mit Strompreiserhöhungen in dieser Größenordnung zu rechnen. Aber wie können sich Endverbraucher gegen diese Entwicklung „zur Wehr setzen“?

    Dabei ist der Anteil an Steuern und Abgaben* (heute rund 41% des Strompreises) am stärksten gestiegen: bei einem Drei-Personen-Musterhaushalt mit 3.500 Kilowattstunden Verbrauch pro Jahr von 12,- auf knapp 29,- Euro seit 1998. Der reine Strompreis (Erzeugung und Vertrieb) stellt heute aber noch den größten Anteil dar und beträgt bei einem Musterhaushalt ca. 40,- Euro im Monat.

    Endverbraucher und auch Kleinbetriebe, die den Bärenanteil an den Kosten der Energiewende tragen, haben kaum noch Möglichkeiten, Strom und damit Stromkosten einzusparen. Oft sind die Energiesparpotenziale der Verbrauchsgeräte schon ausgereizt. Gegen steigende Strompreise hilft aber das Konzept der Selbstversorgung mit Strom aus der eigenen Energiegewinnungsanlage. Die Erzeugung von Strom aus Photovoltaik-Solaranlagen wird immer populärer. Der Energieträger Sonnenenergie ist – mit saisonalen Schwankungen – praktisch immer verfügbar und kostenlos.

    Moderne Solarstromanlagen arbeiten mittlerweile hocheffizient und sind im Anschaffungspreis so stark gesunken, dass selbst erzeugter Solarstrom schon jetzt gegenüber dem einkauften „Fremdstrom“ konkurrenzfähig ist. Und wer mehr Strom erzeugt als verbraucht, kann den überschüssigen Strom in das Stromnetz einspeisen und erhält dafür natürlich weiterhin eine Einspeisevergütung. Auf diese Weise wird der Abbau konventioneller Energiequellen im Strom-Versorgungssystem gefördert und die Energiewende beschleunigt.

    Betreiber von Photovoltaik-Solarstromanlagen sind also in der glücklichen Situation und haben die Wahl zwischen zwei vorteilhaften Alternativen. Die Zukunft des Solarstroms liegt daher im Eigenverbrauch und in dessen enormen Kostenspar-Potenzialen.

    * Die gesetzlichen Steuern und Abgaben setzen sich aus Belastungen durch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG), die Stromsteuer, die Konzessionsabgabe, die Mehrwertsteuer und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zusammen.

    Quelle: BDWE; ANTARIS SOLAR

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